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- Artikel-Nr.: 43245
d-h || Fütterungsbedingte Sofortunterstützung für Leber und Niere – mit Mariendistel und wildem Stiefmütterchen, flüssig
VulcanoVet Darmsanierung: 2.Schritt - Entgiftung bei Pferd, Hund und Katze
VulcanoVet HeparHerbal ER
VulcanoVet HeparHerbal ER richtet sich an Katzen, Hunde, Pferde und Ponys auch mit Hautproblemen. Es ist ein Spezialprodukt, welches die Bedürfnisse ernährungsbedingt abdeckt. Symptome wie Hautprobleme sind ein Indiz, dass Leber, Niere und Darm Schadstoffe im Körper nicht mehr komplett ausscheiden. Alternative Organe wie z. B. Fell und Haut übernehmen das Ausscheiden bis zu einem Grad. VulcanoVet HeparHerbal ER ist eine spezielle Kräutermischung, versorgt und regt den Stoffwechsel über die Entgiftungsorgane Leber und Niere intensiv an. Mit einer so verbesserten Kapillar-Durchblutung entgiftet der Körper bis tief in die Haut. Leber und Niere bauen die Giftstoffe wieder ohne Überbelastung ab. Weitere Kräuter helfen zeitgleich bei der Versorgung der gestressten Haut.
Parallel beeinflusst die ganzjährige Versorgung mit VulcanoVet Mineral den Stoffwechsel positiv. Während der Weidesaison empfiehlt sich zusätzlich VulcanoVet HeparHerbal Absorb zur verbesserten Schadstoffableitung.
Vorab ein Tipp zur Dosierung:
VulcanoVet HeparHerbal ER hat einen guten und hohen Wirkungsgrad. Dei Hunden dosiert sich Anwendung deshalb anfangs auf die Hälfte und passt sich langsam auf die empfohlene Tagesmenge an.
Welche Unterstützung der Leber und Nieren bei Pferd und/oder Hund ist sinnvoll?
Leber und Niere sind Entgiftungsorgane. Dabei passieren alle Stoffe, die auf irgendeine Weise in den Körper gelangen, auch die Leber, sowohl Nährstoffe, als auch Schadstoffe. Die Leber hat also zwei Aufgaben:
- Die Nährstoffe speichern sich je nach Bedarf in der Leber oder gelangen direkt zur Verwertung in den Blutkreislauf.
- Die Leber bereitet die Schadstoffe als wasserunlösliche Stoffe auf, gibt sie zum Ausscheiden als späteren Kot an den Darm ab.
Die Niere filtert analog die wasserlöslichen Schadstoffe und scheidet sie als Urin über die Blase aus.
Beispiele für vorgenannte Schadstoffe sind:
- Antiparasitika (Floh- und Zeckenhalsbänder, chem. Wurmkuren)
- Synthetische Zusatzstoffe in Futtermitteln, z. B. Mittel zur Konservierung und Antioxidantien (vorhanden in Trockenfutter oder Vormischungen für Vitamine im Fertigfutter)
- Mykotoxine (Schimmelpilzgifte, z. B. im Getreide)
- Rückstände an Medikamenten
- Schwermetalle (durch Seefisch, Wasserrohre aus Blei, Zusatz in Impfstoffen, et cetera)
- sonstige Umweltgifte (Weichmacher, Pestizide…)
All diese Stoffe gelangen häufig direkt oder über um Wege in den Körper. Ab einem bestimmten Zeitpunkt gerät der Stoffwechsel in ein Ungleichgewicht. Spätestens dann wird eine Unterstützung der Entgiftungsorgane sinnvoll. Folgende Signale helfen dem Halter, eine Überbelastung der Organe zu erkennen.
- nach einer längeren Antibiose oder der Anwendung anderer Medikamente über einen längeren Zeitraum
- nach Impfungen
- nach chemischer Entwurmung
- nach Vergiftungen (Bitte Tierarzt hinzuziehen)
- nach dem Einsatz von Antiparasitika (Beispiele: Flohhalsbänder, Shampoos, Sprays, et cetera mit Wirkstoffen wie Propoxur oder Permethrin)
- nach Narkose
- bei Gelenkerkrankungen wie Arthrose
Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, benötigen die Entgiftungsorgane nun Unterstützung.
Für die Unterstützung der Leber ist eine ausreichende Versorgung an Nährstoffen wichtig. Denn in der Leber laufenden Stoffwechsel-Prozesse ab. Dafür werden eine Vielzahl von Vitaminen, Eiweißen und Aminosäuren benötigt. Der wichtigste Grundbaustein für eine gesunde Lebertätigkeit ist also eine hochwertige Fütterung mit einer ausreichenden Versorgung an Nährstoffen. Eine Futterumstellung bewirkt oft positive Veränderung in der Verstoffwechselung. Z. B. ist beim Hund die Fütterung mit Rohfleisch plus VulcanoVet BARF Mix eine Option. Neben den wichtigen Proteingehalten steuern sich die Bedarfe an Vitaminen und anderen Inhaltsstoffen über das BARF Mix. Eine abwechselungsreiche Fütterung auf die Bedürfnisse des Tieres ist möglich. Es gelangen vermindert Zusatzstoffe in den Körper. Im Idealfall ist das Futter sogar frei von Zusatzstoffen. Die Leber belastet sich weniger und regeneriert sich auf Dauer selbst. Gleiches gilt auch bei der Pferdefütterung. Weniger Zusatzstoffe in der Fütterung entlasten die Vergiftungsorgane.
Zur weiteren Unterstützung der Leber empfiehlt sich hierzu VulcanoVet HeparHerbal ER. Es enthält natürliche Kräuter und Pflanzenextrakte wie Mariendistel und Brennessel.
Für die Unterstützung der Leber findet dabei die Mariendistel Anwendung. Der dafür verantwortliche Stoff heisst Silymarin. Es ist ein Gemisch von vier Flavonolignanen, die zu den Flavonoiden (sekundären Pflanzenstoffe) zählen. Silymarin hilft oftmals der Leber, indem
- Silymarin das Eindringen von Schad- und Giftstoffen erschwert
- Silymarin die Regeneration und Neubildung von Leberzellen anregt
- Silymarin antioxidativ wirkt
- Silymarin entzündungshemmend wirkt
Die Nieren sind für die Ausscheidung der wasserlöslichen Schadstoffe verantwortlich. Sie filtern beispielsweise Nebenprodukte Eiweiße des Stoffwechsels aus dem Blut und leiten sie über die Blase beziehungsweise den Urin aus. Auch den Wasser- und Elektrolythaushalt regeln sie und produzieren einige wichtige Hormone. Hier unterstützen Nierenkräuter wie beispielsweise die Brennessel, indem sie die Ausscheidung von Urin anregen. Das heißt, sie wirken Harn-fördernd.
Hinweis: Um die Nierenfunktion nachhaltig zu unterstützen und anzuregen, ist es wichtig, dass das Tier ausreichend Flüssigkeit aufnimmt.
Was ist eine Hufrehe?
Die Hufrehe ist eine Krankheit bei Huftieren. Dabei entzündet sich die Huflederhaut und die Hufkapsel löst sich von der Lederhaut ab. Die akute Hufrehe ist gefährlich. Eine sofortigen Behandlung durch den Tierarzt ist erforderlich. In Extremfällen kommt es zum Ausschuhen. Die chronische Rehe führt häufig zu einer Hufbeinrotation.
Die Ursachen einer Rehe sind:
- Die Belastungsrehe – Überbelastung des Hufes und/oder Störung der Blutzirkulation im Huf
- Die Futterrehe – Falsche Fütterung mit kohlenhydratreicher Nahrung und anschließender Störung des Stoffwechsels (Freisetzung von Endotoxinen (Giftstoffen))
- Die Vergiftungsrehe – entsteht durch die Aufnahme von Giftpflanzen. Z. B. sind Wicken, Robinie, Rizinus und Eicheln oder durch Herbizide, Fungizide, Pestizide, Schimmelpilze, Pilzsporen, Impfungen und chemische Wurmkuren zu nennen.
- Die Geburtsrehe – Aufnahme von Endotoxinen, entstanden durch bakterielle Zersetzung von Teilen der Nachgeburt in der Gebärmutter
- Die Medikamentenrehe – unter besonderem Verdacht stehen Cortison-haltige Präparate
- Weitere mögliche Ursachen: Infektionen, hormonelle Erkrankungen (Cushing Syndrom, Equines metabolisches Syndrom), Zyklusstörungen, angeborene Gendefekte, Koliken, allergische Reaktionen, Darmentzündungen, et cetera.
Welche Behandlung erfordert eine Hufrehe?
Die Therapie einer Hufrehe erfolgt im Idealfall möglichst früh. Das erhöht die Möglichkeiten zur Regeneration, jedoch nicht zu vollständigen Heilung. Bei einer erkannten Hufrehe empfehlen sich folgende Maßnahmen:
- Bei der Diagnose einer Hufrehe ist die erste Maßnahme: sofort die Beine des erkrankten Pferdes kühlen.
- Der zweite Schritt: Tierarzt hinzuziehen!
- Schmerzmittel bei sehr starken Schmerzen
- Entzündungshemmer gegen die Entzündung im Huf
- Toxinfänger gegen die ursächlichen Giftstoffe
- Trachten zur Verhinderung einer Rotation des Hufbeins (Keil mit Gipsverband oder spezielle Hufschuhe) – Verhinderung Hufbeinrotation
Begleitend zur Behandlung durch den Tierarzt beziehungsweise nach der medikamentösen Behandlung empfiehlt sich eine komplette VulcanoVet Darmsanierung. In der Sanierung reinigt sich der Darm. Die Darmflora baut sich neu auf. Die Entgiftungsorgane regenerieren sich selbst. Leber und Niere scheiden wieder selbstständig und ausreichend Gift- und Schadstoffe aus.
Was tun bei einem Sommerekzem beim Pferd?
Die Ursache des Sommerekzems bei Pferden ist eine Allergie auf ein bestimmtes Eiweiß im Speichel von Gnitzen oder Kriebelmücken. Die Sommerekzem treten daher zumeist in der „Mückensaison von April bis Oktober auf. Es betrifft auch nicht jedes Pferd. Häufig bekommen Pferde, die schon vorher gesundheitliche Beschwerden haben, ein Sommerekzem. Die gesundheitlichen Probleme dieser Pferde bauten sich bereits in den Pferdekörpern über einen längeren Zeitraum auf.
Die Allergie "Sommerekzem" erkenne ich an folgenden Symptomen:
- Hautausschlag (Pusteln)
- Starker Juckreiz, Unruhe und ständiges Scheuern
- haarlose Scheuerstellen
- Hautverdickungen
- Verkrustungen und Schuppenbildung
- offene und blutige Stellen
- nässende Wunden
- Sekundär-Infektionen
Das erste auffallende Symptom sind Scheuerstellen, die durch starken Juckreiz entstehen. Hautausschläge, Haarausfall und nässende Wunden folgen. In den offenen Wunden besteht dann die Gefahr von Sekundär-Infektionen.
Auffällig ist, wie bereits erwähnt, dass Pferde mit einem Sommerekzem oftmals schon vorher ein geschwächtes Immunsystem aufweisen. Die Ursachen der Immunerkrankungen sind häufig wiederum folgende:
- Mangelernährungen
- Erkrankungen des Stoffwechsels
- zu großes Weideangebot beim Weidegang (energie- und eiweißreiche Wiesen)
- Bewegungsmangel
- Darmprobleme
- Stress
Deshalb bedingen zu "Sommerekzem" neigende Pferde eine besondere Versorgung. Pferde und auslösende Insekten gehen sich größtmöglich durch Meidung der Kontaktstellen wie Gewässer, Misthäufen oder Waldränder aus dem Weg. Mit Ekzemerdecken und/oder VulcanoVet Antiparasit Spray erschwere ich zudem den direkten Kontakt. Die Fell- und Hautpflege in den Sommermonaten erhält, je nach Intensität, eine erhöhte Priorität bei den zu "Sommerekzem" neigenden Pferden.
Oftmals haben, wie beschrieben, die Lebensumstände der Pferde einen Anteil an der Entstehung eines „Sommerekzemers“! Vorbelastete Pferde erhalten deshalb am Besten regelmäßig eine VulcanoVet Darmsanierung. Sie steuert den Immunerkrankungen entgegen mit einer Darmreinigung und dem Aufbau mit einer neuen, gesunden Darmflora entgegen. Gleichzeitig regt VulcanoVet HeparHerbal ER die Entgiftungsorgane an. Dadurch wiederum stärkt sich das Immunsystem, je nach Ekzemerneigung des Pferdes, auch gegen Gnitzen- oder Kriebelmücken-Attacken.
Nähere Informationen zu verschiedenen Themen finden Sie auch im Ratgeber.
Zusammensetzung:
- Brennnesselextrakt
- Wildes Stiefmütterchenextrakt
- Ringelblumenextrakt
- Arnikaextrakt
Analytische Bestandteile und Gehalte:
- Rohprotein < 0,3%
- Rohfaser < 0,5%
- Rohasche < 0,4%
- Rohfett < 0,2%
- Feuchte 93%
- Natrium < 0,02%
Zusatzstoffe pro 1000ml: Konservierungsmittel:
- Zitronensäure E 330 47,5g
- Milchsäure E 270 47,5g
Sensorische Zusatzstoffe:
- Ginkgotinktur 71g
- Mariendisteltinktur 23,5g
- Birkentinktur 11,9g
- Goldrutentinktur 23,5g
Pferde:
2 mal täglich 5 – 10ml unter das Futter mischen oder direkt ins Maul geben
ganzjähriger Bedarf:
mind. 2 mal täglich 2 – 5ml
Hunde:
bei Bedarf über 8 Wochen täglich 1 - 5ml
Hund |
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Größe | Artikel | VE | Einheit | VK-Preis | Menge in g/ Portion |
Portionen max. | Preis/ Portion |
bis 5kg | VulcanoVet HeparHerbal ER | 100 | ml | 29,95 | 1 | 100 | 0,30 € |
500 | ml | 93,00 | 1 | 500 | 0,19 € |
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bis 10kg | VulcanoVet HeparHerbal ER | 100 | ml | 29,95 | 1 | 100 | 0,30 € |
500 | ml | 93,00 | 1 | 500 | 0,19 € | ||
bis 20kg | VulcanoVet HeparHerbal ER |
100 | ml | 29,95 | 2 | 50 | 0,60 € |
500 | ml | 93,00 | 2 | 250 | 0,37 € | ||
bis 40kg | VulcanoVet HeparHerbal ER |
100 | ml | 29,95 | 4 | 25 | 1,20 € |
500 | ml | 93,00 | 4 | 125 | 0,74 € | ||
bis 60kg | VulcanoVet HeparHerbal ER |
100 | ml | 29,95 | 5 | 20 | 1,50 € |
500 | ml | 93,00 | 5 | 100 | 0,93 € |
Pferd |
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Größe | Artikel | VE | Einheit | VK-Preis | Menge in ml/ Portion |
Portionen max. | Preis/ Portion |
200kg-400kg | VulcanoVet HeparHerbal ER |
100 | ml | 29,95 | 5 | 20 | 1,50 € |
500 | ml | 93,00 | 5 | 100 | 0,93 € | ||
400kg-600kg | VulcanoVet HeparHerbal ER |
100 | ml | 29,95 | 7,5 | 13 | 2,30 € |
500 | ml | 93,00 | 7,5 | 66 | 1,41 € | ||
ab 600kg | VulcanoVet HeparHerbal Er |
100 | ml | 29,95 | 10 | 10 | 3,00 € |
500 | ml | 93,00 | 10 | 50 | 1,86 € |
Hinweis: je 2 Portionen täglich!